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Klimanlage MIDEA-Korel für Firmen

Klimanlage MIDEA-Korel für Firmen

Um mit einer Klimaanlage nicht nur an heißen Tagen zu kühlen, sondern bei Bedarf auch zu heizen, ist ein Split- System erforderlich. Die Einheit besteht aus zwei Elementen, die einen geschlossenen Kreislauf bilden. Das Inneneinheit wird im Wohnraum montiert und dient zum Luftaustausch. Hierbei trifft üblicherweise warme Raumluft auf das flüssige Kältemittel mit dem Effekt – die Luft kühlt ab. Das nun gasförmige Kältemittel wird durch einen Verdichter nach außen transportiert. In der Außeneinheit gibt das Kältemittel die aufgenommene Wärme dann an die umgebende Luft ab, kühlt herunter, verflüssigt sich und wird vom Kompressor wieder nach innen gepumpt. So kann der Kreislauf von vorn beginnen. Angepasst an die Jahreszeit kann eine Split-Klimaanlage mit umgekehrter Funktion zum Einsatz kommen – sie ist in der Lage Räume ebenfalls zu erwärmen. Mit dem Wärmepumpenprinzip können diese Geräte das eigene Zuhause also auch heizen und somit für wohlige Temperaturen sorgen. Die Klimaanlage saugt hierbei die warme Luft nicht mehr aus dem Raum heraus, sondern befördert sie in die Innenräume hinein. Im Außengerät wird dabei die Außenluft abgekühlt und gibt ihre Energie an das Kältemittel weiter. Das Kältemittel verdampft dabei bis es im inneren Teil des Split-Systems wieder flüssig wird und so die Wärme an die Innenluft abgibt. Die Klimaanlage arbeitet hierbei nach dem Luft-Luft-Wärmepumpen-Prinzip und kann so entweder kühlen oder heizen, je nach Bedarf und Jahreszeit. Die Effizienz des Systems spiegelt sich in den Ressourcen wieder, denn die Wärme in der Luft stammt zu zwei Drittel aus der Energie der Außenluft. Lediglich ein Drittel der Wärme wird elektrisch aufgebracht. Eine Split-Klimaanlage kann dank dieses ausgeklügelten Verfahrens das ganze Jahr über eingesetzt werden, bei geringem Energieverbrauch.
Ventilatorkonvektoren als Umluftkühlgeräte

Ventilatorkonvektoren als Umluftkühlgeräte

Kaltwasser-Klimaanlagen mit Deckenkassetten als Ventilatorkonvektoren (Umluftkühlgeräte) Kaltwasser-Klimaanlagen mit Umluftkühlgeräten als Deckenkassetten oder als Wandgeräte Wasser als Kältemittelersatz Kaltwassersätze kühlen das aus einem Wassersystem kommende Wasser auf sechs bis sieben Grad Celsius ab und speisen es wieder in den Vorlauf ein. Durch den Einsatz von Wasser zur Energieübertragung wird nur noch eine vergleichsweise geringe Kältemittelmenge für den Verdichter benötigt. Kaltwasser-Klimaanlagen als Alternative zu Direktverdampfungs-Systemen. Reagieren Sie in Zeiten zunehmender Preiserhöhungen für Kältemittel und strengeren Vorschriften mit alternativen Lösungen. Mit MTA-Kaltwassersätzen und kompatiblen Innengeräten (Gebläsekonvektoren) profitieren Sie hinsichtlich der einzusetzenden Kältemittelmenge, der Montage aber auch in Bezug auf die Verfügbarkeit mit einigen Vorteilen gegenüber Direktverdampfungssystemen.